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Folge 7: Liebe in Zeiten des Faschismus

Die Geschichte von Kurt und Helen Kleinman(n)

Im von den Nazis besetzten Österreich schmiedet ein junger Mann namens Kurt Kleinmann einen Plan, um zu entkommen: Er schreibt an Amerikaner - Fremde -, die seinen Nachnamen teilen, und bittet sie um Unterstützung bei der Beantragung eines Visums. Gerade als er die Hoffnung zu verlieren droht, erhält er eine Antwort von der New Yorkerin Helen Kleinman. Er ahnt noch nicht, dass Helen ihm das Leben retten ... und sein Herz erobern wird.

EXIL ist eine Kooperation des LBI New York | Berlin und der Bundeszentrale für politische Bildung, produziert vonAntica Productions.

Erzählt von Iris Berben.

Ausführende Produzenten: Katrina Onstad, Stuart Coxe und Bernie Blum. Leitende Produzentin: Debbie Pacheco. Produziert von Emily Morantz. Assoziierte Produzentin: Hailey Choi. Recherche und Übersetzung: Isabella Kempf. Sounddesign und Tonmischung: Philip Wilson, mit Unterstützung von Cameron McIver. Musik zum Thema: Oliver Wickham. Sprachaufnahmen: Heather Hedley und David Walpole.

Besonderer Dank geht an Len und Joanne Deutchman und die gesamte Familie Kleinman(n) sowie an Soundtrack New York.

Möchten Sie mehr über Kurt und Helen Kleinman(n) erfahren?

Die Kurt- und Helen-Kleinmann-Sammlungim Archiv des Leo Baeck Institute enthält die gesamte Korrespondenz von Helen und Kurt - Hunderte von Briefen - aus den Jahren 1938 und 1939 sowie Telegramme und anderes Material, das Kurts Emigration dokumentiert.

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