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Folge 4: Theater als Waffe

Die Geschichte von Kurt Hirschfeld

Wir schreiben das Jahr 1940. Westeuropa bricht unter dem Ansturm Hitlers zusammen. Der berühmte jüdische Dramaturg Kurt Hirschfeld flieht in die Schweiz. Er gründet ein Theaterkollektiv, das die Bühne nutzt, um mutig gegen Hitlers unerbittliche Kriegsmaschinerie zu wettern. Aber ist es klug, so mutig zu sein, selbst nach der Flucht aus Deutschland?

Die Kurt-Hirschfeld-Sammlung in den Archiven des Leo-Baeck-Instituts in New York umfasst Kurts Korrespondenz, Notizbücher, Drehbücher, Fotos und Bühnenbilder.

EXIL ist eine Kooperation des LBI New York | Berlin und der Bundeszentrale für politische Bildung, produziert von Antica Productions.

Erzählt von Iris Berben.

Produzenten: Kathleen Goldhar, Katrina Onstad, Stuart Coxe und Bernie Blum. Leitende Produzentin: Kevin Sexton, Debbie Pacheco. Produziert von Hailey Choi, Jacob Lewis, Emily Morantz. Recherche und Übersetzung: Isabella Kempf. Sounddesign und Tonmischung: Mitchell Stuart, Philip Wilson. Musik: Oliver Wickham. Zusätzlicher Ton: Kevin Caners. Sprachaufnahmen: Jillian Rees-Brown.

Vielen Dank an Outloud Audio, CBS News, Bundesarchiv-Filmsammlung und Transit Film GmbH, NBC News Archives und Suhrkamp Verlag.

Möchten Sie mehr über Kurt Hirschfeld erfahren?

Sehen Sie unsere Podiumsdiskussion mit Bernie Blum (LBI - New York), Stuart Coxe (Antica Productions) und Wendy Arons (Carnegie Mellon University).

Das Leo-Baeck-Institut beherbergt auch die Kurt-Hirschfeld-Sammlung, die Kurts Korrespondenz, Notizbücher, Drehbücher, Fotos und Bühnenbilder umfasst – alles online verfügbar.